auf schöner Wurzel mit Saugnapf
größere, robuste Anubias-Varietätovale Blattformgeeignet für Cichlidenbeckenwird nicht von pflanzenfressenden Fischen gefressenauch in Paludarien sehr dekorativWurzel für eine gute WasserqualitätGröße liegt immer zwischen 15-25cm x 15-20cmFamilie: Araceae - AronstabgewächseGattung: AnubiasSchwierigkeitsgrad: sehr einfachFarbe: mittelgrün, dunkelgrünTextur: großblättrigVerwendung: Aufsitzerpflanze (Begrünung von Hardscape), Barschfest, Hintergrund, MittelgrundHöhe: 25 - 40cmBreite: 25 - 40cmWachstum: langsampH-Wert: 5 - 8Temperatur-Toleranz: 12 - 30°CKarbonathärte: 0 - 15°dKHGesamthärte: 0 - 30°dGHVermehrung: Rhizomteilung, Teilung, Abtrennen von Tochterpflanzen
Achtung: Symbolbild - sie erhalten eine ähnliche Wurzel mit Anubias Barteri.
auf schöner Wurzel
größere, robuste Anubias-Varietätovale Blattformgeeignet für Cichlidenbeckenwird nicht von pflanzenfressenden Fischen gefressenauch in Paludarien sehr dekorativWurzel für eine gute WasserqualitätGröße liegt immer zwischen 15-25cm x 15-20cmFamilie: Araceae - AronstabgewächseGattung: AnubiasSchwierigkeitsgrad: sehr einfachFarbe: mittelgrün, dunkelgrünTextur: großblättrigVerwendung: Aufsitzerpflanze (Begrünung von Hardscape), Barschfest, Hintergrund, MittelgrundHöhe: 25 - 40cmBreite: 25 - 40cmWachstum: langsampH-Wert: 5 - 8Temperatur-Toleranz: 12 - 30°CKarbonathärte: 0 - 15°dKHGesamthärte: 0 - 30°dGHVermehrung: Rhizomteilung, Teilung, Abtrennen von Tochterpflanzen
Achtung: Symbolbild - sie erhalten eine ähnliche Wurzel mit Anubias Barteri.
gehört zu den schönsten Aponogetonartenleuchtend grünen und transparenten Blättergenoppte BlätterKnollen-Größe: ca. 3 x 3cmWissenschaftlicher Name: Aponogeton boivinianusFamilie: Aponogetonaceaenatürliches Vorkommen: MadagaskarLichtbedarf: viel bis mitteloptimale Temperatur: 22 - 26 °CWasserhärtebereich: mittel bis hartVerwendung im Aquarium: HintergrundWachstum submers: schnellVermehrung: Samen, manchmal bilden sich auch TochterknollenAchtung: Symbolbild - es werden Knollen verkauft, meist mit Trieben - keine ausgewachsene Pflanzen.
dekorative Pflanze
leuchtend grüne Blätter
stark gewellte Blätter
Knollen-Größe: ca. 3 x 3cm
Gattung: AponogetonArt: ulvaceusFamilie: AponogetonaceaeHeimat: MadagaskarStandort/Höhe: Hintergrund bis 70 cm, in der Regel aber kleiner bleibendLicht: viel bis mittelTemperatur: 24 - 28 °CWachstum: schnellpH: 5-8Härtegrad: weich bis hartCo2: 10 bis 20 mg/l, wächst aber auch ohne KohlenstoffdüngungVermehrung: SamenBesonderheiten:
Aponogeton Ulvaceus gehört zu den attraktivsten Aquarienpflanzen.
Dieser Aponogeton ist während der Wachstumsperiode extrem
schnellwüchsig.
Achtung: Symbolbild - es werden Knollen verkauft, meist mit Trieben - keine ausgewachsene Pflanzen.
pflegeleichte Pflanzekein einpflanzen nötigaußergewöhnliches ÄußeresDurchmesser: ca. 3-5cmMooskugeln sind für viele Aquarianer wahre Highlights. Geschätzt werden
die flauschig wirkenden Kugeln in einem Aquarium vor allem aufgrund
ihres außergewöhnlichen Äußeren, der Möglichkeit, diese Pflanzenbälle
flexibel einzusetzen, sowie aufgrund ihres Nutzens für kleine
Aquarienbewohner wie zum Beispiel Garnelen. Mooskugeln sind dabei auch
für Personen geeignet, die sich gerade ihr erstes Aquarium anschaffen
und nach Möglichkeiten Ausschau halten, dieses Becken ohne größeren
Aufwand einzurichten und zu begrünen. Wer ein paar Grundinformationen
zur Pflege von Mooskugeln im Aquarium einholt, wird mit ihnen gut
zurechtkommen. Wissen sollte man zudem allerdings, dass die Mooskugeln
ihren deutschen Trivialnamen nicht ganz zu recht tragen: Mit einem
echten Moos hat man es bei den Mooskugeln nicht zu tun. Auch wenn
botanische Gründe gegen eine Einordnung als Moos sprechen, weisen
Mooskugeln jedoch Eigenschaften auf, die zumindest zum Teil mit denen
von Moosen zu vergleichen sind. Aus diesem Grunde und weil es der
deutsche Name nun einmal nahe legt, behandeln wir Mooskugeln auf unseren
Seiten auch in der Abteilung Moose. Im Folgenden erfahren Sie, warum
Mooskugeln kein echtes Moos sind, wie eine Mooskugel aussieht, wie man
sie gestalterisch in ein Aquarium integrieren und sie pflegen kann.
Mooskugeln bestehen nicht aus einer Pflanze, die botanisch den Moosen
zuzurechnen ist, sondern vielmehr aus einer Ansammlung von Algenfäden,
die so miteinander verwoben sind, dass die charakteristische Kugelform
entsteht. Mitunter können auch andere Formen von den Algen ausgebildet
werden, welche Mooskugeln formen. Die runde Form ist ein Resultat von
Wasserbewegungen. Auch wenn Mooskugeln aus Algen bestehen und diese
eigentlich in keinem Aquarium gerne gesehen sind, muss der Aquarianer
keine besondere Vorsicht bei der Verwendung von Mooskugeln unter Beweis
stellen. Es ist nicht zu befürchten, dass sich Mooskugeln im Aquarium
unkontrolliert vermehren oder stark wuchern würden. Dieser Umstand macht
sie zu sehr pflegeleichten Pflanzen, die in einem Aquarium ohne
größeren Aufwand kultiviert werden können.